Tag 12: Lincoln – Helena
11.7.16 - Tripple-Divide-Century-Day Der Tag soll lange und anstrengend werden, was uns verhältnissmässig früh aus den Federn und auf die Strasse bringt. Pünktlich zu den Schalteröffnungszeiten sind wir beim Postoffice, denn Böglich hat uns noch die vergessene Apotheke aus seinem Gepäck geschickt. Ein Nachfüll-Stopp im Grocery-Store später
Tag 11: Ovando – Lincoln
10.7.16 - Short & Fast Hinter Gitterstäben zu erwachen war wohl selten so angenehm wie heute. Denn wir dürfen ja wieder raus! Ein Brownie und Kaffe im Laden gegenüber und viel Liebe und Pflege für unsere Räder später, gehts raus auf den Highway 200. Wir haben uns
Tag 10: Clearwater Lake CG – Ovando
9.7.16 - Motivationsbremse Was für eine Nacht! Hollywood hätte es in keinem Horror-Film besser hingebracht. Kreischende Eulen vermischt mit dem Geheul von Kojoten. Die ganze Nacht fahre ich bei jedem Geräusch hoch. Streift da ein Bär durch unser Camp? Heult da ein Wolfsrudel? Und doch, trotz all
Tag 9: Swan Lake – Clearwater Lake CG
8.7.16 - First Century-Day Der tag soll geschätzten Berechnungen und Höhenprofilen nach flach und nicht allzu lang werden. Also lassen wir den Tag locker bei Bagle und Kaffee angehen und sind erst gegen 11 Uhr auf der Strasse. Die ersten Kilometer auf dem Highway am Swan Lake
Tag 8: Whitefish – Swan Lake
7.7.16 - Aus Dividebythree wird Dividebytwo Aufbruchstimmung im Motelzimmer, doch nicht für alle in dieselbe Richtung. Beim Frühstück kurz vorher hat Bögli verkündet, dass er tatsächlich aussteigt. Die Nacht brachte keine Besserung und so beschliesst er die Heimreise anzutreten. Nach einem kurzen Telefon ins Reisebüro (herzlichen Dank
Tag 7: Upper Whitefish Lake CG – Whitefish
6.7.16 - Half day off in Whitefish Der Nieselregen auf meinem Zelt weckt mich noch vor dem Wecker. Ich hasse es mein Lager bei Regen zu räumen, alles ist nass und trieft. Immerhin macht Petrus eine Pause als wir am einpacken sind. Fertig bepackt, machen wir uns
Tag 6: Tuchuck CG – Upper Whitefish Lake CG
Da wir Vier die einzigen Gäste auf dem gesamten Campingplatz sind und kaum ein Lichtstrahl durch die Nadelbäume dringt, schaffe ich es doch tatsächlich wiedermal zu verschlafen. Die beiden Chrigus sind längst wach und Scott ist schon längers weg. Die Zwei haben schon fast gepackt als
Tag 5: Eureka – Tuchuck Campground
Bevor wir aus Eureka raus können, müssen wir für mindestens zwei Tage Verpflegung einkaufen. Denn erst einmal die Whitefish Divide angesteuert, gibt es absolut nichts mehr. Also ab in den Supermarkt und die Taschen mit Wasser, Beefjerkey und sonstigem Food füllen. In den Gängen des Supermarkts
Tag 4: Fernie – Eureka
Motels haben so eine ungute Eigenschaft, dass man immer verschläft. So auch heute, der Blick aufs Natel zeigt schon 10 Uhr an. Also kurzerhand die Klimaanlage auf Vollgas schalten und alle sind schlagartig wach! Emsig machen wir uns ans Packen und schon bald sind wir ready
Tag 3: Elkford – Fernie
Sobald der erste Sonnenstrahl unsere Zelte trifft, verwandeln sich diese in eine Mischung aus Gewächshaus und Sauna. Also raus aus den Federn und packen. Gestern beim Einchecken haben wir eine Werbung fürs örtliche "Pancake Breakfast" gesehen und dies wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. So