Tag 41: Cuba – Whitehorse
9.8. Hospitality Day (106 km) Auf denselben Kilometern wie schon bei unserem Ausflug gestern, verlassen wir Cuba in Richtung Südwesten. Ausnahmsweise, für die letzten Tage, sogar bei Sonnenschein und ohne Gewitterzellen am Horizont. Immernoch nicht auf dem Leistungsniveau von sonst, gehts für mich eher gemächlich zu Werke. Vor
Tag 40: Cuba – Mesa de Cuba – Cuba
8.8. 3000er Ruhetag (31km) Ausschlafen! Wie schön ist denn Ausschlafen
Tag 38: Chama – Abiquiu Lake CG
6.8. - Szenenwechsel (86.9km) Zum Tagesanbruch steht für mich Chaos-Aufräumen und für Hunzi Velo-Zusammenbau auf dem Plan. Abermals früh wollen wir dem Wetter ein Schnippchen schlagen und so dem Nachmittags-Monsunregen aus dem Weg gehen. Also nur kurz Einkaufen und dann los auf dem Highway 64/84 weiter südwärts. Der
Tag 37: Platoro – Chama
5.8.2016 - Muskel-Hangover (78.4km) Anstelle von einem Frühstück aus der Tasche gehen wir ins Cafe und gönnen uns einen warmen Start in den verregneten Tag. Und das hat es in sich! Hunzis zwei Pancakes haben nicht übertrieben einen Durchmesser von locker 30cm und türmen sich gute 5cm hoch
Tag 36: Del Norte – Platoro
4.8.2016 – The One (78.4km) Heute kommt er also der grosse Tag. 35 Tage Training für den heutigen Anstieg auf den Indiana Pass. Von 7800 Feet auf 11'960 Feet, oder von 2350 auf 3650 MüM. Und dies innerhalb von 36km - wobei der eigentliche Anstieg erst auf den
Tag 35: Luders Creek CG – Del Norte
3.8. - Up and down (110km) Nach fast 12h Schlaf, ich bin doch tatsächlich schon um halb Sieben eingeschlafen, gehts an die «After-Camping» Tagesvorbereitung. Schnell ist alles verräumt und nach einem kurzen Stopp an der Bergquelle machen wir uns auf den Weg. Der Tag beginnt gnädig, denn vor
Tag 34: Sargents – Luders Creec CG
2.8. - Into the wild! (73.2km) Der Weg aus Sargents raus führt auf dem US Highway 50 dem Tomichi-Creek entlang. Rund um Hügel herum gehts die ersten 20km bisnach Doyleville einigermassen flach und schnell voran. Wir machen noch Witze darüber, dass es locker die nächsten 100km so weitergehen
Tag 33: Salida – Sargents
1.8. - Railroad grade rocks! (62.6km) Kaum sind wir nach dem allmorgendlichen Einkauf losgefahren, läuft uns der Schweiss schon wieder in Sturzbächen runter. Schon um 9 Uhr ist es unsäglich heiss und der heutige Gesamtaufstieg von über 3500 Fuss ist dem ganzen nicht förderlich. Bis zur Mears Junction
Tag 32: Fairplay – Salida
31.7. - Glücklich trocken (110km) Bei den «Burro Days» gibt es nicht nur das (scheinbar weitherum bekannte) Esel-Rennen, sondern auch ein Pancake-Breakfast im Schulgebäude. Und nun ratet mal wer da um halb Neun in der Schlange steht