Da wir Vier die einzigen Gäste auf dem gesamten Campingplatz sind und kaum ein Lichtstrahl durch die Nadelbäume dringt, schaffe ich es doch tatsächlich wiedermal zu verschlafen. Die beiden Chrigus sind längst wach und Scott ist schon längers weg. Die Zwei haben schon fast gepackt als

Bevor wir aus Eureka raus können, müssen wir für mindestens zwei Tage Verpflegung einkaufen. Denn erst einmal die Whitefish Divide angesteuert, gibt es absolut nichts mehr. Also ab in den Supermarkt und die Taschen mit Wasser, Beefjerkey und sonstigem Food füllen. In den Gängen des Supermarkts

Motels haben so eine ungute Eigenschaft, dass man immer verschläft. So auch heute,  der Blick aufs Natel zeigt schon 10 Uhr an. Also kurzerhand die Klimaanlage auf Vollgas schalten und alle sind schlagartig wach! Emsig machen wir uns ans Packen und schon bald sind wir ready

Sobald der erste Sonnenstrahl unsere Zelte trifft, verwandeln sich diese in eine Mischung aus Gewächshaus und Sauna. Also raus aus den Federn und packen. Gestern beim Einchecken haben wir eine Werbung fürs örtliche "Pancake Breakfast" gesehen und dies wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. So

Die erste Continental Divide Überquerung Der Jetlag holt uns früh aus unseren Zelten raus. Mit dem ersten Tag der Tour in den Gebeinen dauert es länger bis die Lebensgeister wach genug sind um ans Zusammenpacken und die Weiterfahrt zu denken. Gegen 10 Uhr, also doch deutlich früher

Hagel, Regen und Wildlife Der Tag geht emsig los. Nach einem exzellenten Frühstücks-Toast, gebratenem Speck mit Rührei und Spargeln gehts ans Zusammenbauen der Räder. Alles scheint den Flug schadlos überstanden zu haben und nach einiger Zeit ist alles soweit am Platz, dass wir mit den Bikes in

Der Tag beginnt für meine Verhältnisse ungewohnt früh. Nach einem Monat Teilzeitarbeit ist 05:30 Uhr eine Zeit, die ich schon lange nicht mehr auf dem Wecker sah. Es gilt noch ein paar letzte Vorbereitungen zu treffen. Nochmals in Gedanken das Gepäck durchgehen und vor der Abreise

Nur zwei Tage vor der Abreise stehen alle Details für einen gelungenen Start der Reise. Die letzten Ausrüstungsteile sind gekauft und morgen trifft hoffentlich auch noch das langersehnte Paket mit den Radtrikots ein. Ansonsten ist alles beisammen. Alle Kleider sowohl für warm & kalt wie auch

Hier ein paar nützliche Tips für unterwegs. Tipp 01: Sicherheit Ich habe meine Routenwahl entsprechend einigen Überlegungen getroffen und bin (fast) sämtliche Grossstädte umfahren. Ein Tourenrad ist nicht geschaffen um mit Vollbepackung in eine Grossstadt zu fahren. Man muss bei jedem Stopp alle Taschen demontieren und einschliessen, usw.