Heute ist Ruhetag angesagt, denn wir haben einen Tage-Aufholen-Plan in Gang gesetzt. Auto mieten, Yellowstone besichtigen und dann rund 380km nach Süden fahren und das Auto da zurückgeben. So überspringen wir zwar ein paar schöne Abschnitte und Pässe, aber auch das herausfordernde «Great Basin». Doch ich

Die Sonne weckt uns in unseren Zelten noch vor dem Wecker, der eigentlich selbst schon auf 7 Uhr früh gestellt war. Also beginnen wir in taunasser Umgebung das Aufräumen, hängen unsere Zelte kurz zum Trocknen in die Sonne und verspeisen ein spartanisches Frühstück. Um halb Neun,

Die ersten Kilometer heute sind schwer zu fahren, zu sehr liegen die Pancakes und der gebratene Speck auf dem Magen. Und irgendwie fühlt es sich heute träge an, die Strasse hat schon früh kaum eine Optimallinie und häufiges Zick-Zack ist angesagt. Der zum Teil tiefe Schotter-Sand

Nach der doppelten Frühstücksportion geht es heute erneut erst gegen 10 Uhr auf die Strasse. Diese führt uns zuerst noch rasant die letzten Kilometer der Abfahrt runter ins Grasshopper Valley. Die Wälder der Vortage weichen hie weitem, offenen Weideland und die Höhenmeter einem rollenden Trott aus

Nach einer wirklich eiskalten Nacht im Zelt, lässt das Aufstehen auf sich warten. Selbst mit zwei paar Socken und drei Schichten Kleidern ziehe ich mir in der Nacht den Schlafsack über den Kopf. Erst als die Sonne auf das Zelt scheint, fühle ich mich in der

Unser heutiger Tag beginnt gemütlich und mit einem Motel-Frühstück. Mit  weiterem Blog-Schreiben und neu packen, reizen wir unser Checkout erneut bis auf die letzte Minute aus. Danach noch einen Shopping-Stop im Supermarkt und wir steuern den längst überfälligen Mechanik-Check im «The derailed Bike Shop» an. Patriks

Wir haben spät Abends noch die Route besprochen und uns im Zuge des Zeit auf- resp. vorholen, entschieden die Boulder Alternate dem Lava Mountain vorzuziehen. Alles was ich bisher gehört und gesehen habe, deutet darauf hin, dass die Strassenbedingungen miserabel sind und es viele Höhenmeter zu

Der Wecker klingelt früh und keiner von uns beiden hat gross Lust aus dem Stockbett zu kriechen. Es nützt jedoch alles nichts. Wir müssen weiter und packen unter wolkenverhangenem Himmel unsere Räder bevor wir ein improvisiertes Frühstück geniessen und warm eingepackt losfahren. Keine fünf Kilometer später

Unser heutiger Tag soll ein kurzer werden, daher lassen wir es nach dem unerwartet langen Tag gestern eher ruhig angehen und nutzen jede Minute bis zum Checkout um 11 Uhr. Danach gehts aber noch nicht los, nein erst noch ins Café zu einem ausgiebigen Frühstück. Eier,

Wir wollen heute vor der Mittagshitze den Richmond Peak hochfahren, deshalb stellen wir den Wecker nochmals 30 Minuten früher auf 7.00 Uhr. Doch Art überrascht uns mit Speck und Rührei und so bleiben wir wieder länger sitzen als gewollt. Endlich auf der Strecke geht es hinter